„am Fusse des Napfes“
Wetter: schön / +24°C
Bei perfektem „Bikewetter“ bikten wir heute zu zweit los, will heissen, die Sonne lächelte von einem zauberhaften blauen Himmel zu uns herab und die Temperatur lag in einem sehr schönen, angenehmen „Wohlfühlbereich“. Der Sonntagmorgen fühlte sich so einfach richtig und wunderbar an, in welch toller, perfekter Umgebung wir hier doch leben dürfen…
Der Weg führte uns zuerst durch einen erdigen, gut duftenden Wald und weiter an der zierlichen Änziwigger entlang an den Fuss des Napfes. Die Sonne lies das ruhig fliessende Wasser zauberhaft aufglitzern, es schien fast als ob tausende kleine Diamanten auf dem Wasser tanzen würden. Vor dem Eigatter galt es eine kurze, knackige Rampe zu bezwingen. Während den nächsten 20Km erwartete uns nun eine wortwörtliche „Flowerei“. Das urchige Napfgebeit bot uns auf diesen 20Km viele unterschiedliche Wegetypen und somit auch sehr viel Abwechslung. Dieses „Gesamtbikepaket“ liess uns immer wieder ein verschmitztes Lächeln im Gesicht erscheinen.
Danke Steff, für deine angenehme Begleitung.
Maximale Höhe: 1034 m
Minimale Höhe: 540 m
Gesamtanstieg: 868 m
Gesamtabstieg: -868 m
Mühlebuel 
Ganz unauffällig stand sie da am Wegesrand. Brachte mich dazu vom Bike zusteigen um einen kurzen Augenblick mit der Schönheit zu sein. Stocki, Zell 
😉
